Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren ...
	
		
		
		
	
		
	
	
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Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren ...
			
		
		
		
			was passierte als ich es trotzdem tat
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Pryce, Lois
			
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			Verfasserangabe:
			Lois Pryce ; aus dem Englischen von Monika Baark
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2017
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Sachbuch
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standort | Standort 2 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | 
			
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				Standort:
				Sachbücher / Obergeschoss
			 | 
				Standort 2:
				
			 | 
				Signatur:
				Cgk
Pryc
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Barcode:
				175664
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Dezember 2011, nach dem Sturm auf die britische Botschaft in Teheran, findet die abenteuerlustige Bikerin an ihrem Motorrad einen Zettel mit der Einladung, den Iran zu besuchen und sich selbst ein Bild zu machen. 2013 fährt sie 5000 km von Täbriz nach Shiraz und erlebt unvergessliche Begegnungen.
Dezember 2011, nach dem Sturm auf die britische Botschaft in Teheran, findet die abenteuerlustige Reisejournalistin an ihrem Motorrad in London einen Zettel mit der Einladung, den Iran zu besuchen, um sich selbst ein Bild zu machen. Pryce fasst den Entschluss, wie bei früheren Reisen, per Motorrad und auf eigene Faust das Land der Mullahs zu erkunden. 2013 erhält sie ein Visum für den öffentlichen Nahverkehr. Die Einreise mit dem Motorrad im Frachtwaggon gelingt über Ankara per Transasia-Express. Von Täbriz führt die 5000-km-Route auf den Spuren von Freya Stark ans Nordufer des Kaspischen Meers, durch einsame Gegenden im Elburs-Gebirge nach Teheran, Isfahan bis Schiraz. Wie Helena Henneken (ID-A 26/15) und Stephan Orth (ID-A 19/15) begegnet die Bikerin freundlichen, weltoffenen, herzlichen Menschen, die sich mit dem autoritären Regime arrangieren und auf ein Ende der Sanktionen hoffen. Kritisch reflektiert Pryce ihre Vorurteile und Ängste durch das Iranbild der Medien sowie die britisch-persischen Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart. Spannend, lebendig, humorvoll, mit klugen Analysen - lesen!
		 
		
		
		
		
		
			
			
	
	
		Verfasserangabe:
		Lois Pryce ; aus dem Englischen von Monika Baark
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2017
	
	
		Verlag: 
		Ostfildern, DuMont
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Cgk
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-7701-6681-7
	
	
		2. ISBN: 
		3-7701-6681-7
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 330 Seiten : Illustrationen : teilweise schwarz-weiß : Karten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		de
	
	
		Originaltitel:
		Revolutionary ride
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Sachbuch